Johannes von Nepomuk der Heilige – ein Saazer

Statue von Nepomuk in Prag (Quelle: Wikipedia)

Ein Beitrag von Horst Helmer zu „1000 Jahre Saaz“

Prolog

Plattling an der Isar; stets eng verbunden und abhängig vom Steigen und Fallen des Wassers des Flusses. Nicht gebändigt und sanft zwischen hohen Dämmen dahin fließend haben die Anwohner diesen Fluß erlebt. Wie viele Katastrophen, wie viele Opfer mögen die Fluten in der Geschichte der Stadt wohl gefordert haben?

Die besonders betroffenen Bürger, wie Fischer, Müller, Flößer und Wasserarbeiter schlossen sich zu einer Notgemeinschaft zusammen. Ihre flehentlichen Notrufe sandten sie zum Heiligen Johannes von Nepomuk, dem Schutzpatron auf den Flüssen. Im Laufe der Zeit schlossen sich auch andere Bürger dieser aus religiösen Beweggründen geschlossener Notgemeinschaft an. Schließlich wurde im April 1864 in Plattling der St.-Johann Nepomuk-Verein gegründet.

Herrn Günther Rösch 1.Vorsitzender und Herrn Schmalhofer 2.Vorsitzender des St.Johann-Nepomuk-Verein Plattling, möchte ich für die Überlassung der vom Verein 1993 herausgegebenen, geschichtlich sehr wertvollen Broschüre, “ 600 Jahre Johannes Nepomuk“ noch einmal meinen allerherzlichsten Dank aussprechen. Beim Lesen dieser sehr aufschlußreichen Broschüre, der Inhalt ist wissenschaftlich belegt, fand ich Hinweise darauf, daß Johannes von Nepomuk auch in Saaz gelebt hat. Das veranlaßte mich diesen Kurzbeitrag über das Leben, Wirken und Sterben des Johannes von Nepomuk zu schreiben.

Johannes von Nepomuk – der Schutzheilige

gegen üble Nachrede und Wassergefahr, der Patron des Beichtgeheimnisses, der Priester, der Sterbenden, der Schiffer und Flößer gehört seit seiner 1729 erfolgten Kanonisierung zu den volkstümlichen Heiligen der katholischen Kirche. Neben den Darstellungen des Herrn Jesu Christi, des Kreuzes und der Gottesmutter ist er jene Gestalt, die man außerhalb des Kirchenraumes am häufigsten antreffen kann. Er hat die Kulturlandschaft Böhmens, Mährens, Österreichs, bis hinunter nach Südtirol und nicht zuletzt Bayerns mitgeprägt. Der Urtypus der ungezählten Statuen an den Brücken Mitteleuropas findet sich an der berühmten Karlsbrücke in Prag. Sie führt über die Moldau, jenem Fluß, in dem Johannes am 20.März 1393 den Tod erlitt.

Die Bronzestatue, ein monumentales Denkmal, wurde dort im Jahr 1683 aufgestellt. Die Bronzereliefs am Sockel der Statue zeigen die zwei wichtigsten Szenen aus dem Leben des Märtyrers: die Beichte der Königin Sophie, deren Geheimnis er ihrem Gemahl, König Wenzel IV., verraten sollte und seinem Tod durch den Sturz von der Karlsbrücke in die Moldau. Durch sein Denkmal auf der Karlsbrücke wurde er auch zum Brückenheiligen. Von Böhmen aus griff die Verehrung des Brückenheiligen, des Patrons des heiligen Bußsakraments, rasch auf die übrigen habsburgischen Länder über, denn die Habsburger sahen in Johannes von Nepomuk einen Sohn ihres Landes.

Die erst nach der Schlacht auf dem Weißen Berge 1620 vehement einsetzende Rekatholisierung Böhmens, tatkräftig unterstützt durch das Fürstentum Regensburg gleichsam die Mutterkirche des Fürsterzbistums Prag, hatte die ersten bedeutenden Darstellungen des Märtyrers im Gefolge.

Von Böhmen aus griff die Verehrung des Brückenheiligen, des Patrons des heiligen Bußsakraments, rasch auf die habsburgischen Länder über, denn die Habsburger sahen in Johannes von Nepomuk einen Sohn ihres Landes. Seine Verehrung wurde durch Adel und Geistlichkeit im ganzen katholischen Europa, durch Jesuiten und Franziskaner in den entferntesten Missionsländern verbreitet.

Ikonographischer Typus

Die Darstellung der Heiligen der katholischen Kirche erfolgt stets mit bestimmten Attributen. Für den Heiligen Nepomuk gelten folgende Kleidungsstücke und Beigaben als typisch:

Kleidung

Birett – priesterliche Kopfbedeckung
Varium Cannonicale – pelzgesäumter Schulterumhang
Rochett – weißes, spitzengesäumtes Chorhemd
Soutane – langer schwarzer Rock

Beigaben

Kreuz – Zeichen der Frömmigkeit und der Glaubensstärke
Palme – Kennzeichen der christl. Märtyrer
Sternenkranz – (5 Sterne) Kryptogramm aus der Fünfzahl seines Mottos: TACUI „ich habe geschwiegen“
Zeigefinger am Mund – deutet auf die Verschwiegenheit hin

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Die Jugend des Johannes

Das historische Bild des Johannes von Nepomuk wurde in der Zeit des Barock gezeichnet. Der Name des Heiligen gibt Aufschluß über seinen Herkunftsort. Johannes wurde zwischen 1340 und 1350 in der Stadt Nepomuk geboren. Die Stadt entstand 1348 aus den Siedlungen Pomuk und Presanice im Reg.-Bezirk Pilsen (Westböhmen) und war im 13. Jahrhundert ein Gewerbe- und Handelszentrum. Sein Vater, Stadtrichter im ehemaligen Pomuk, nannte sich Welfin oder Wölflin, was auf deutschböhmische Abkunft hinweisen könnte.

Es wird berichtet, daß Johannes, kaum geboren, schwer erkrankte und von seinen Eltern in das nahe Zisterzienserkloster – gegr.1144 unterhalb des Grünberges an der Uslava – gebracht wurde, wo sich ein berühmtes Gnadenbild Marias befand. Die Gebete der Eltern fanden Erhörung, Johannes gesundete, wuchs heran und ministrierte als Knabe täglich in der Zisterzienserkirche.

Die Ausbildung

Nachdem Johannes zu Hause die Anfangsgründe der lateinischen Sprache erlernt hatte, kam er an die (Latein)Schule nach Saaz, dem heutigen Zatec. Aus einer von Johannes von Nepomuk eigenhändig geschriebenen Niederschrift vom 5.November 1370 geht hervor, daß Johannes zu diesem Zeitpunkt Kleriker in der Rechtssprache jener Zeit und Mitglied des erzbischöflichen Haushalts in Prag war.

Der Priester

Aus der Tatsache, daß Johannes von Nepomuk seit 1380 nicht mehr als Notar erscheint, ist zu schließen, daß er in diesem Jahr die Priesterweihe empfangen hat. Neben seiner pastoralen Tätigkeit studierte er an der Prager Karls-Universität Kirchenrecht. Nachdem er 1381 das Bakkalaureat erlangt hatte, setzte er um 1383 seine Studien in Padua und in Bologna, die berühmteste Rechtsschule jener Zeit, fort. Ein Jahr später promovierte er zum Lizentiaten und schließlich zum Doktor des Kirchenrechts.

Dem akademischen Grad folgten bald geistliche Würden. 1389 übertrug ihm Erzbischof Johann von Jenzenstein das Amt eines Archidiakons von Saaz und zugleich das des Generalvikars der böhmischen Metropole in Prag.

Fünf Steinstatuen erinnern in der Stadt Saaz an Johann von Nepomuk. Die Standorte sind: Am Goetheplatz, bei der Stadtkirche, am Kloster (neu renoviert), am Haus der ehemaligen Grim-Bäckerei – diese Statue wurde angeblich erst vor kurzer Zeit gestohlen – und eine in der Liebotschaner-Straße. Allerdings soll bei dieser Statue der Kopf fehlen.

Es ist zu dieser Zeit ungewöhnlich, daß ein Bürgersohn, noch dazu aus der Provinz, mit
einem solch hohen kirchlichen Amt betraut wurde. Sucht man nach Gründen, so findet man sie in erster Linie in der Bemerkung des Abtes Ludolf von Sagan:

„Johannes sei wohlgefällig gewesen vor Gott und den Menschen, beliebt bei Tschechen und Deutschen.“

Johannes von Jenzenstein, aus tschechischem Adel stammend und seit 1387 Erzbischof von Prag, erkrankte schwer und zog sich auf seine Burg Raudnitz an der Elbe zurück. Er dürfte froh gewesen sein, in Johannes von Nepomuk einen Generalvikar gefunden zu haben, der mit Frömmigkeit, Weisheit und Tatkraft die große Erzdiözese, zu regieren imstande war.

Die innerkirchliche als auch die allgemeine politische Situation war zu dieser Zeit keineswegs erfreulich, weder im Reich, noch in Böhmen als Johannes von Nepomuk 1389 sein Amt als Generalvikar antrat. Die Auseinandersetzung zwischen König und dem Prager Erzbischof hatte längst begonnen. König Wenzel, bereits mit 16 Jahren gekrönt, war von Natur aus jähzornig und mißtrauisch. Nach anfänglichen Erfolgen resignierte er bald vor den Problemen seiner Zeit und gab sich seinen Leidenschaften, dem Trunk und der Jagd hin.

Im Frühjahr 1393 kam es dann zum offenen Konflikt. Wenzel beabsichtigte, um die Macht Jenzensteins zu brechen, die Teilung der Erzdiözese Prag und die verwaiste Abtei Kladrau zu einem neuen Bischofssitz umzuwandeln. Der Plan scheiterte durch das rasche Eingreifen des Generalsvikars. Die Mönche wählten einen neuen Abt, den Johannes von Nepomuk am 7.März bestätigte.

Zur selben Zeit lud der mutige Generalvikar den königlichen Kämmerer Sigismund Huler, der sich der Häresie und öffentlichen Gotteslästerung schuldig gemacht hat, vor das erzbischöfliche Offizialat. Als sich der Angeklagte weigerte, vor Gericht zu erscheinen, exkommunizierte er ihn. In grenzenlosem Zorn über diese Ereignisse versuchte nun Wenzel, des Erzbischofs und seiner engsten Mitarbeiter habhaft zu werden, um sie ertränken zu lassen. Doch es gelang Jenzenstein und Johannes von Nepomuk auf die Burg Raudnitz zu entfliehen.

Nun dürfte sich König Wenzel besonnen haben. Er lud den Erzbischof Jentzenstein zu sich nach Prag ein, um mit ihm zu einer Übereinkunft zu gelangen. So kam es am 20.März 1393 zu der denkwürdigen Zusammenkunft im Prager Kloster der Johanitter.

Der Märtyrer

An der guten Absicht des Königs, mit dem Erzbischof ins Einvernehmen zu kommen, war freilich von Anfang an zu zweifeln. In der Begleitung des Erzbischofs befanden sich Generalvikar Johannes von Nepomuk, Offizial Nikolaus von Puchnik, Probst Knobloch von Meißen und der erzbischöfliche Hofmeister Ritter von Nepr. Kaum hatte Wenzel Jenzenstein zu sehen bekommen, schleuderte er ihm ins Angesicht: „Du Erzbischof exkommunizierst meine Beamten, ohne daß ich es weiß; Du hast den Abt von Kladrau bestätigt. Ähnlich hast Du auch meinen Unterkämmerer Ketzerei und Irrtümer angehängt und Dich um die Juden gekümmert; aber die Juden gehen nur mich etwas an. Alles das betrifft nur mich allein. Du machst das ohne Überlegung und spielst um Deinen Kopf – denn Du und die Deinen, ihr werdet das noch bereuen. „In höchster Erregung deutete er dann mit den Fingern auf die einzelnen und schrie: Dich und dich werde ich ertränken lassen!“

Dem Erzbischof gelang es zu entfliehen. Seine Begleiter aber wurden als Gefangene abgeführt. Der Probst von Meißen und Ritter Nepr wurden später wieder freigelassen. Der Zorn des Königs richtete sich vor allem gegen Johannes von Nepomuk. Er war der nach dem Erzbischof der Ranghöchste und dabei ein Nichtadliger, als königlicher Untertan geboren. Zusammen mit dem Offizial ließ er ihn in das Stockhaus in der Altstadt bringen. Beide wurden dort einem peinlichen Verhör unterzogen, d.h. gefoltert.

Nun war Johannes von Nepomuk allein, verlassen von seinen Freunden, ganz dem König und dessen Schergen ausgesetzt. Er wurde an Stricken aufgezogen und mit Fackeln immer wieder gebrannt. Der König, bei dieser peinlichen Befragung anwesend, beabsichtigte zwei Dinge aus Johannes von Nepomuk herauszupressen. Mißtrauisch wie er war, mutmaßte er eine politische Konspiration zwischen seinen Verwandten und Jentzenstein. Er nahm an, daß seine Familie, mit der in Zwietracht lebte, dem Erzbischof den Rat gegeben habe, sich seinen Bestrebungen zu widersetzen. Die zweite Aussage, die der König in der Folterkammer erwartete, betraf seine damals 17jährige Gattin Sophie. Er stellt an den Generalvikar das ungeheuerliche Ansinnen, ihm zu sagen, was Sophie gebeichtet habe. Er verlangt also nichts Geringeres als den Bruch des Beichtgeheimnisses!

Johannes von Nepomuk hat trotz der furchtbaren Tortur beharrlich geschwiegen. Anstatt eine Aussage zu machen und auf die Fragen des Königs zu antworten, redete er dem König ins Gewissen und machte ihm wegen seiner Verfehlungen Vorhaltungen. An Mut hat es ihm niemals gefehlt.

Als König Wenzel erkennen mußte, daß alle Mühe vergeblich war, gab er auf. Aber er war bei seiner Folterung bereits zu weit gegangen. Der Leib des geschundenen Mannes dürfte an der Seite so sehr verbrannt gewesen sein, daß er auf keine Weise überleben hätte können. So versuchte der König einen legitimen Prozeß mit Todesurteil vorzutäuschen. Wie es dazumal bei der Hinrichtung Geistlicher üblich war, beschloß er, ihn ertränken zu lassen.

Des schwerverletzten Generalvikars Hände wurden auf den Rücken und seine Füße gegen das Haupt nach Art eines Rades zusammengebunden, sein Mund mit einem hölzernen Knebel aufgespreizt. So wurde er am 20.März 1393 durch die Straßen Prags geschleppt und um die dritte Nachtstunde – etwas nach 21 Uhr – von der Karlsbrücke in die Moldau gestürzt, wo sein Leib in den Fluten versank.

Johannes von Nepomuks Leiche wurde der Überlieferung nach am 17.April 1393 in der Moldau gesichtet und in der Heiligen Kreuz Kirche beigesetzt. Später ließ das Domkapitel den Leib des Generalvikars, entgegen dem Willen des Königs, in den St.Veitsdom auf dem Hradschin überführen und im rechten Seitenschiff beisetzen.

Der Heilige

Man kann davon ausgehen, daß die Verehrung Johannes von Nepomuk sofort nach der Auffindung seiner Leiche eingesetzt hat. So brachte das Volk die 1393 herrschende große Sommerdürre, die fast die ganze Moldau austrocknete, mit der Ermordung des schuldlosen Generalvikars in Verbindung.

Der Prager Erzbischof Matthäus Zoubek von Bilenberg wandte sich 1673 nach Rom, um die Einleitung des Seligsprechungsprozesses zu erwirken. Erst am 31.Mai 1721 erfolgte die Kultbestätigung durch Papst Innozenz XIII, d.h. die Seligsprechung Johannes von Nepomuk aufgrund seiner Verehrung „seit unvordenklichen Zeiten“.

Bei den Bemühungen um die Kanonisierung wurde am 15.April 1719 das Grab des Märtyrers, das seit seiner Bestattung verschlossen geblieben war, geöffnet. Die erzbischöfliche Kommission, Geistliche und Ärzte, beabsichtigten vor allem seine tatsächliche Existenz zu überprüfen. Dabei wurde im Schädel des Verstorbenen seine unversehrt gebliebene Zunge, die sogar die natürliche rote Farbe zeigte, gefunden. Als ein Arzt sie mit einem Messer abschnitt, begann sie zu bluten. Bei einer neuerlichen Prüfung der Zunge durch Sachverständige am 27.Januar 1725 erwies sie sich zunächst trocken und graubraun getönt. Nach einer dreiviertel Stunde nahm sie wieder die normale purpurrote Farbe an. Die beiden Tatsachen, nämlich die unversehrte Erhaltung der Zunge und ihre wunderbare Veränderung, 1725 von vereidigten Ärzten beim Prozess bezeugt, wurde die Zunge im Jahre 1726 gefaßt, in die kostbare Reliquien-Monstranz eingelassen und seither in der Schatzkammer des St.Veitsdom aufbewahrt. Die zwei deutlichen Wunder wurden am 11.Januar in Rom anerkannt.

Johannes von Nepomuk wurde am 19.März 1729 in der Lateranbasilika zu Rom von Papst Benedikt XIII. heilig gesprochen und als Märtyrer des Beichtsiegels erklärt. Lieber hat er Folterung und Tod erlitten, als das Beichtgeheimnis zu verletzen.

Von Böhmen aus griff die Verehrung des Brückenheiligen, des Patrons des heilige Bußsakraments, rasch auf die übrigen habsburgischen Länder über. Über Passau und Salzburg – hier wurde er zum Schutzpatron erhoben – gelangte der Kult nach Bayern – hier wurde er zum Bayerischen Landespatron erhoben – und von hier aus wiederum verbreitete er sich, vor allem durch die Wittelsbacher, bis hin in die geistlichen Staaten an Main und Rhein, hinauf bis nach Köln und Paderborn.

Nachwort

Die an Märtyrer Johannes von Nepomuk durch seine Peiniger 1393 zu Unrecht vollzogene Folterung und Geiselung und seine auf unmenschliche Art und Weise durchgeführte Ermordung erinnert leider sehr an die in der Nachkriegszeit zwischen 1945 und 1947 erfolgten Massaker, die von tschechischen Schergen aus niedrigsten Beweggründen, aus reiner Willkür und Mordlust an zahllosen gefangenen deutschen Soldaten, an schutzlosen Sudedetendeutschen, an Saazer Bürgern und Jugendlichen sowie an den in Gefängnissen und Arbeitslagern Zwangsinhaftierten ( ich war auch einer davon) begangen wurden, ebenfalls zu Unrecht!

gez. Horst P. Helmer, 91735 Muhr am See

P.S.: Dieser Artikel – zum 675. Geburtstag von J.v.N. – wurde auch im Heimatbrief Saazerland veröffentlicht.
Prolog

Plattling an der Isar; stets eng verbunden und abhängig vom Steigen und Fallen des Wassers des Flusses. Nicht gebändigt und sanft zwischen hohen Dämmen dahin fließend haben die Anwohner diesen Fluß erlebt. Wie viele Katastrophen, wie viele Opfer mögen die Fluten in der Geschichte der Stadt wohl gefordert haben?

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